
CDU will Homöopathie Behandlung in der GKV streichen
Autor: PKV Redaktion am: 10.07.2010
Homöopathiesche Behandlungen bald keine Leistung mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung, wenn es nach dem Willen der CDU und SPD geht.
Die CDU sowie die SPD, wollen die Zahlungen zur homöopathischen Behandlung in der gesetzlichen Krankenversicherung verbieten.
Hingegen lehnen die Grünen ein Verbot der Behandlung in der GKV ab.
Der Gesundheitsexperte Jens Spahn (CDU) erklärte der Berliner Zeitung, das er für die Forderung des Gesundheitspolitikers Karl Lauterbach offen sei. In einer bekannten deutschen Zeitung sprach Karl Lauterbach darüber, das es keinen wissenschaftliche Nachweis für den Nutzen solch einer Behandlung gibt.
Fazit: Noch weniger Leistungen für mehr Geld sind geplant.
weitere Informationen zum Thema:
http://www.bild.de/BILD/infos/homoeopathie/fragen/homoeopathische-behandlung.html
Ähnliche Meldungen
27.03.2012 - GKV-Chefin Pfeiffer hält PKV für nicht tragfähig
09.01.2012 - Beitragerhöhung erhöht Wechselbereitschaft in die GKV
30.11.2011 - Ausgabenzuwachs für Heilmittel in der PKV geringer als in...
08.01.2011 - Gesundheitsexperte: Trennung von PKV und GKV hat keine...
06.01.2011 - Droht Hartz IV-Empfängern Zwangswechsel in GKV?
17.07.2010 - Ende des Hausarzt Modells?
16.01.2011 - Private Krankenversicherung lehnt...
31.12.2010 - Ab 1. Januar neuer PKV-Ombudsmann
26.03.2012 - Debeka belegt stabile Beiträge im Alter in der PKV